Wie man im Winter Schimmel in der Wohnung vermeidet
Autor: Claudia Spiess
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Vor allem im Winter haben viele Haushalte aufgrund der Temperaturunterschiede drinnen und draußen mit Schimmel zu kämpfen. Das kann mehrere Ursachen haben: Schlecht gedämmte und damit kalte Außenwände sowie kalte Fensternischen oder eine hohe Luftfeuchtigkeit. Auch Möbel, die zu nah an den Außenwänden stehen, können Schimmelbildung begünstigen. Einer der häufigsten Gründe sind aber schlecht gelüftete Zimmer.
Es sollte also mehrmals täglich 10 Minuten lang stossgelüftet werden. Je ungehinderter die Luft dabei durch die Wohnung strömen kann, desto besser. Im Idealfall werden Fenster in gegenüberliegenden Zimmern gleichzeitig und vor allem weit geöffnet. Das gilt vor allem im Winter, denn dann kondensiert zu hohe Luftfeuchtigkeit an den Außenwänden.
Die Luftfeuchtigkeit in allen Räumen sollte auf Werte zwischen 40 und 60 Prozent gesenkt werden. Messen kann man das mit Hilfe eines Hygrometers.
Grundsätzlich müssen bei Schimmel der Hausverwalter oder der Vermieter informiert werden. Der Deutsche Mieterbund warnt: „Mieter, die Mängel oder Schäden in der Wohnung nicht anzeigen, machen sich unter Umständen schadensersatzpflichtig, wenn der Schaden durch ihr Nichtstun noch größer wird.“
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