Android ist das führende mobile Betriebssysteme an der Internetnutzung mit Mobiltelefonen weltweit. Und das mit Abstand.

Für alle Android-Nutzer selbstverständlich, dieses Betriebssystem auf dem Smartphone installiert zu haben und auch zu nutzen. Wohlgemerkt kostenfrei zu nutzen. Speziell auf günstigen Smartphones zieht das aber die Probleme der sogenannten „Bloatware“ (unnütze, „aufgeblähte“ Software, die von Werk aus installiert ist und häufig nur nervt) und der Werbeberieselung mit sich.

In einem virtuellen Duell haben sich Antoine Engels und Carsten „Casi“ Drees zu diesem Thema einen argumentativen Streit geliefert, der sehr interessant ist. Der Streit ist nicht nur interessant, sondern regt auch auf verschiedenen Leveln zur Selbstreflexion an!

Android und die Gratismentalität

Hier stellt sich bereits vorher in der Frage, warum Smartphones teilweise extrem günstig angeboten werden und Konsumenten Bloatware und eingebaute Werbung in Kauf nehmen. Vielleicht liegt es ja daran, dass sie es gar nicht wissen?

Brauchen wir ein kostenpflichtiges Android Premium? Das ist die Ausgangsfrage und so lautet auch der Titel des Artikels. Ein freiwilliges Abo, in dem aber sämtliche Werbung ausgeschaltet und Zusatzfunktionen vorhanden sind. Eine Premiumversion, für alle jene, die zahlen wollen. Wer nicht zahlt, muss Werbung und ungewollt installierte Werks-Apps eben in Kauf nehmen.

Über drei Runden hinweg geht der argumentative Streit der beiden auf der Website nextpit.de. Das Gute: Wir als Leser können nach jeder Runde abstimmen, wer die besseren Argumente hat (Echte ARGUMENTE! Kein Geschwurbel). Beide haben gute Argumente, ich war mir nicht immer sicher, wem ich meine Stimme gebe.

Daher an dieser Stelle meine Leseempfehlung: „Slack-Fight: Brauchen wir ein kostenpflichtiges Android Premium?“ von Carsten Drees auf NextPit.

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