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DER NACHFOLGER DES ENKELTRICKS

Das Telefon klingelt. Die Polizei. Ein Familienangehöriger ist in eine Notsituation geraten. Es muss umgehend gehandelt und geholfen werden. „Der Mann schildert dramatisch, dass die Tochter wegen der Tat in Untersuchungshaft müsse. Die Eltern können aber eine Kaution hinterlegen – 100.000 Euro“. (Weiterlesen)

FAKE-ANRUFE: FALSCHE POLIZISTEN

Unter der Vorgabe falscher Tatsachen wollen Trickbetrüger älteren Menschen das Geld aus den Taschen ziehen. „Im Südwesten kommt dieser Nachfolger des Enkeltricks und der „Falschen Polizisten“-Masche derzeit immer häufiger vor“ Dies bereitet Oliver Hoffmann, stellvertretender Leiter der Abteilung Wirtschaftskriminalität, LKA Baden-Württemberg, große Sorgen. (Weiterlesen)

BETRÜGER GEBEN SICH ALS POLIZEI ODER BEHÖRDE AUS

Die Betrüger geben sich am Telefon als Polizisten oder als eine Behörde aus, nutzen den Überraschungsmoment und kommen direkt mit ihrer Forderung: viel Geld, und das sofort! Das Ziel der Betrüger ist, die Emotionen der Opfer anzuregen, damit deren Wahrnehmung beeinflusst ist. Die Emotionen dominieren und gewinnen die Oberhand.

Dann passiert alles schnell: Das Geld soll in kürzester Zeit besorgt werden und sogenannte „Abholer“ kommen vor Ort, um das Geld in Empfang zu nehmen. Das Erfolgsrezept scheint leider zu funktionieren: Das LKA Baden-Württemberg zeichnete im letzten Jahr eine Schadensumme von rund 11 Millionen Euro auf, Tendenz steigend. (Weiterlesen)

DAS NETZ DER BETRÜGER UND WIE MAN SICH DAVOR SCHÜTZEN KANN

Meist gehen den Ermittlern, wenn, dann nur die Abholer ins Netz. Die eigentlichen Strippenzieher sind jedoch Netzwerke, die sich meistens im Ausland befinden.

Um sich vor Telefonmaschen zu schützen, ist es entscheidend, Ruhe zu bewahren und sich nicht stressen zu lassen. Wenn Ihnen etwas komisch vorkommt, kontaktieren Sie am besten die Polizei.

Autorin und Quelle:

SWR Marktcheck / Janika Müller

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Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)