Die Täter geben sich als Mitarbeiter einer staatlichen Institution oder eines Stromanbieters aus und erfragen persönliche und kundenbezogene Daten. Sie geben an, dass Sie im Interesse der Verbraucher Vertragsänderungen durchführen möchten.

Betrugsmasche „Strompreisbremse“

Die Daten werden dann aber durch missbräuchlich verwendet. Die Höhe des jeweiligen Schadens kann in den einzelnen Fällen variieren. Die Polizei rät regelmäßig vor verschiedenen Betrugsmasche.

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Unsere Tipps:

  • Seien Sie misstrauisch. Geben Sie keine persönlichen Daten heraus, dazu zählen auch Kundendaten.
  • Legen Sie beim geringsten Zweifel auf.
  • Wählen Sie die Ihnen bekannte Rufnummer Ihres Energieanbieters und informieren Sie sich direkt über das aktuelle Vorgehen.
  • Verständigen Sie beim Verdacht eines betrügerischen Anrufs die Polizei.

Quelle: Polizeiinspektion Schwerin

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