Powerobst Gesunde Beeren! Antioxidantien & Co.
Dem in Beeren enthaltenen Farbstoff Anthocyan wird eine antioxidative Wirkung zugeschrieben – wichtig etwa für Menschen mit Diabetes. Aber stimmt das? Und welche Beeren sind besonderes gesund?
Lieber Leser, liebe Leserin, Mimikama ist dein Kompass in der Informationsflut. Aber um den Kurs zu halten, brauchen wir dich. Jeder Beitrag, ob groß oder klein, bringt uns näher an eine Welt der verlässlichen Informationen. Stell dir vor, du könntest einen Unterschied machen, und das kannst du! Unterstütze uns jetzt via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon. Deine Hilfe lässt uns weiterhin Fakten liefern, auf die du zählen kannst. Mach mit uns den ersten Schritt in eine vertrauenswürdigere Informationszukunft. ❤️ Dank dir kann es sein.
Es gibt viele Mythen um die gesundheitlichen Wirkungen von Beeren. Was davon stimmt, erklärt Sigrun Chrubasik. Die Allgemeinmedizinerin erforscht, welche Wirkstoffe in Pflanzen stecken und wie sie der Gesundheit nutzen. So enthalten Beeren laut Chrubasik wichtige Stoffe, die der Mensch benötigt, um gesund zu bleiben. Zu ihnen zählten zum Beispiel Vitamine, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe. Bei den sekundären Pflanzenstoffen handelt es sich um Stoffe, die die Pflanze in der Natur schützen.
Beeren helfen gegen Krankheiten
Gerade die Stoffe, die für Farben und Aromen verantwortlich sind, sorgen für die medizinische Wirkung der Beere. Sie haben laut Chrubasik eine starke Radikalfänger-Eigenschaft. Das ist gut für Patienten, die viele Radikale produzieren, wie etwa Personen, die von Diabetes, hohem Blutdruck, hohem Cholesterin und Übergewicht betroffen sind. Diese Wirkstoffe kommen vor allem in dunklen Beeren vor, weshalb diese besonders gesund sind. In Korea ist es laut Chrubasik zudem verbreitet, jeden Tag eine Schüssel Heidelbeeren zu essen, da diese die Sehkraft stärken sollen.
Hitze stört den Beeren-Wirkstoff
Die gesunden Wirkstoffe stecken hauptsächlich in rohen Beeren und sind sehr temperaturempfindlich. Werden die Beeren also beispielsweise erhitzt, um daraus Marmelade, Sirup oder Ähnliches zu machen, gehen Wirkstoffe kaputt. Um Beeren möglichst schonend zu verarbeiten, können sie fermentiert werden. Die fermentierten Beeren helfen laut Chrubasik auch bei Reizdarm. Dennoch haben die Beeren im Normalzustand immer noch am meisten zu bieten.
Quelle: SWR Marktcheck, Autorin: Thies Schnack
Schon gesehen? Kein Fake: Der US-Flugzeugträger auf einem russischen Plakat
Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstand durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)
Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum
INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE
Ihnen liegt es am Herzen, das Internet zu einem Ort der Wahrheit und Sicherheit zu machen? Fühlen Sie sich überwältigt von der Flut an Fehlinformationen? Mimikama steht für Vertrauen und Integrität im digitalen Raum. Gemeinsam können wir für ein transparentes und sicheres Netz sorgen. Schließen Sie sich uns an und unterstützen Sie Mimikama!. Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama
Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!
Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.