Tierquälereien beim Filmdreh einer Disney-Produktion

Autor: Tom Wannenmacher


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Im Moment macht ein Artikel auf Facebook die Runde in dem es heißt, dass bei einer Produktion eines Disney Films 5 Welpen verstorben sei.

Auf unserer Facebookseite erreichte uns u.a. diese Anfrage:

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Stimmt das?

Ja leider! Wie Yahoo und der Spiegel berichtet, sind 5 Welpen am Set gestorben.

Spiegel berichtet:

Bei dem Film: „Snow Buddies – Abenteuer in Alaska“ (2008) starben fünf Hundewelpen. Von den 28 Welpen, die ursprünglich für die Dreharbeiten in Vancouver vorgesehen waren und aus den USA nach Kanada importiert wurden, waren etliche zu jung, nicht ausreichend geimpft und kränklich. Zudem waren viele von ihnen mit einem hochansteckenden Virus infiziert. Vier der Welpen wurden eingeschläfert, einer starb später an den Folgen der Viruserkrankung.

Yahoo wiederum:

Fünf Welpen sind am Set gestorben. Disney entschied sich bei dieser Produktion unbewusst für zu junge und kranke Hunde, von denen einige eingeschläfert werden mussten, nachdem sie sich mit dem Parvovirus infiziert hatten. Filmhunde müssen mindestens acht Wochen alt sein, was in diesem Fall nicht berücksichtigt wurde. Der Züchter, der die armen Hunde zur Verfügung gestellt hatte, wurde wegen Betrugs und der Fälschung von Gesundheitsdokumenten verurteilt. Nicht die beste Werbung für einen Disneyfilm. Speed Racer (2008) Der Film: Ein wenig erfolgreicher Versuch von Andy und Lana (früher Larry) „Matrix“ Wachowski, den Comichelden „Speed Racer“ auf die große Leinwand zu bringen.

Quelle: Yahoo / Spiegel /Holidogtimes


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