Betrugswelle: Vorsicht vor Phishing im Paketgewand

Wie täuschend echte Phishing-Mails Verbraucher täuschen

Autor: Hildegard O.

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Die aktuelle Betrugswelle in Form von Phishing-E-Mails und -SMS, die als Benachrichtigungen von Paketdienstleistern getarnt sind, stellt eine ernste Bedrohung für die Datensicherheit der Verbraucher dar. Diese E-Mails, die oft kaum von echten Benachrichtigungen zu unterscheiden sind, zielen darauf ab, persönliche Daten zu stehlen.

Besonders perfide ist, dass die Kriminellen auch auf saisonale Besonderheiten achten und beispielsweise das erhöhte Paketaufkommen während der Feiertage und des Jahreswechsels ausnutzten.

Eine häufige Masche in diesen Mails ist die unklare Aufforderung, auf einen Link zu klicken, um beispielsweise Versandvorgänge zu vervollständigen oder angebliche Rücksendekosten zu begleichen. Diese Links führen jedoch zu gefälschten Webseiten, die darauf abzielen, persönliche Informationen zu stehlen.

Erkennungsmerkmale von Phishing-Mails der vermeintlichen Paketdienstleister

Es gibt verschiedene Anzeichen, die auf eine Phishing-Mail hindeuten. Dazu gehören

  • Sprachliche Mängel: Fehlerhaftes Deutsch oder Grammatikfehler können auf die Nutzung von Übersetzungsdiensten hinweisen.
  • Fehlende persönliche Anrede: Viele Phishing-Mails verzichten darauf, den Empfänger direkt anzusprechen.
  • Dringlichkeit und Drohungen: Häufig wird zu einer schnellen Reaktion aufgefordert, verbunden mit der Androhung von Konsequenzen wie der Sperrung des Kontos.
  • Verdächtige Anhänge: Unerwartete E-Mail-Anhänge sollten vermieden werden, da sie Schadsoftware enthalten können.
  • Absenderprüfung: Offizielle Nachrichten von Paketdienstleistern wie DHL verwenden bestimmte E-Mail-Domains. Abweichungen deuten auf Phishing hin.
  • Sendungsnummern überprüfen: Wird eine Sendungsnummer angegeben, sollte diese auf der offiziellen Website des Dienstleisters überprüft werden.

Maßnahmen gegen Phishing

Verbraucherzentralen und das Landeskriminalamt empfehlen, bei jeder E-Mail oder SMS eine Plausibilitätsprüfung durchzuführen. Bei Unsicherheiten sollte direkt Kontakt mit dem jeweiligen Dienstleister aufgenommen werden. Es ist auch ratsam, sich über die offiziellen Sicherheitshinweise von Paketdienstleistern wie DHL zu informieren.

Fragen und Antworten

Frage 1: Was tun, wenn man eine Phishing-Mail erhält?
Antwort 1: Es ist wichtig, nicht auf Links zu klicken oder Anhänge zu öffnen. Die Mail sollte gemeldet und dann gelöscht werden.

Frage 2: Wie kann man sich generell vor Phishing schützen?
Antwort 2: Bei unerwarteten E-Mails oder SMS ist Vorsicht geboten. Eine gute Sicherheitssoftware und regelmäßige Updates sind unerlässlich.

Frage 3: Sind Phishing-Angriffe immer leicht zu erkennen?
Antwort 3: Nein, manche Phishing-Versuche sind sehr raffiniert und schwer zu erkennen. Daher ist ständige Wachsamkeit erforderlich.

Frage 4: Was soll ich tun, wenn ich auf einen Phishing-Link geklickt habe?
Antwort 4: Sofort alle Passwörter ändern, insbesondere wenn diese auf der betroffenen Seite verwendet wurden, und den Vorfall der Polizei melden.

Frage 5: Wie kann ich überprüfen, ob eine E-Mail echt ist?
Antwort 5: Überprüfen Sie die Absenderadresse, suchen Sie nach den offiziellen Kontaktdaten des Unternehmens und vergleichen Sie diese mit den Angaben in der E-Mail.

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Quelle: Presseportal

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