Smart Home – bequem, aber auch sicher? Cyberkriminelle finden leider immer wieder Wege, sich unbefugt Zugriff zu verschaffen. Softwareanbieter Panda Security gibt hilfreiche Tipps, um genau das zu verhindern.

WLAN-Sicherheit

Ein gesichertes WLAN ist eine der besten Maßnahmen, um sein Zuhause vor virtuellen Eindringlingen zu schützen. Dazu gehört die Unterteilung in ein Hauptnetzwerk für die Smartphones und Laptops und ein Gastnetzwerk, in dem nur Smarthome-Geräte verknüpft sind. Das Gastnetzwerk lässt sich so konfigurieren, dass es entsprechenden Geräten Zugang zum Internet ermöglicht, diese aber vom Rest des Netzwerks abschirmt. Es ist auch von Vorteil, die Firmware des Routers auf dem neuesten Stand zu halten oder das Gerät notfalls zu ersetzen und die Liste der verbundenen Netzwerk-Clients auf verdächtiges Verhalten zu überwachen.

Sichere Kennwörter und solide Passworthygiene

In den meisten Fällen gelangen Cyberkriminelle an Passwörter, die die Betroffenen auf irgendeine Weise preisgeben oder wiederverwenden. Um sich zu schützen, ist eine grundlegende Passworthygiene extrem wichtig. Nutzer von Smarthome-Geräten sollten daher ihre Passwörter alle drei Monate ändern und bei einem neuen Kennwort sowohl Klein- als auch Großbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen verwenden.

Firmware-Aktualisierungen bei Smart Home wichtig

Um zu verhindern, dass Cyberkriminelle auf das Garagentor, den Mähroboter oder Lichtanlagen zugreifen, sollten Nutzer sicherstellen, dass alle verbundenen Geräte im Hause immer mit der neuesten Firmware ausgestattet sind. Seriöse Hersteller arbeiten kontinuierlich daran, neueste Sicherheitsbedrohungen zu erkennen und Sicherheitslücken mit Firmware-Updates zu schließen.

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Zwei-Faktor-Authentifizierung

Wenn ein Gerät eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) anbietet, sollte diese auch unbedingt aktiviert werden. 2FA bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, die zwar nicht perfekt ist, aber ein deutliches Sicherheitsplus bietet. Das Verfahren hat sich bereits als Segen für zahlreiche Besitzer von Smart-Home-Technologie erwiesen. Für böswillige Zeitgenossen ist es schlicht zu aufwändig, zunächst die SIM-Karte in einem Smartphone zu hacken, nur um dann ein Thermostat oder einen Garagentoröffner zu manipulieren.

Antivirensoftware

Der wohl effektivste Weg, um die Cybersicherheit im Haus zu gewährleisten, ist die Installation einer hochwertigen Antivirensoftware wie Panda Dome auf jedem intelligenten Gerät, das dies zulässt. Hacker können ein gestohlenes Passwort nicht ausnutzen, weil sie es von einem gut geschützten Smartphone gar nicht erst stehlen können. Außerdem verhindert eine hochwertige Antivirensoftware, dass Hacker Sicherheitslücken ausnutzen.

Der Komfort innovativer Technologie, die das Leben erleichtert, hat manchmal seinen Preis. Und der geht oft über den Kauf hinaus. Manche Nutzer zahlen mit ihrer Privatsphäre und Sicherheit. Viele Smart Home-Geräte sammeln Daten oder haben Schwachstellen, die von Hackern ausgenutzt werden können. Das Risiko, Opfer zu werden, sinkt jedoch erheblich, wenn Nutzer wachsam bleiben und eine gute Antivirensoftware nutzen.

Panda Security hat für verschiedene Anforderungen vier verschiedene Pakete geschnürt: von „Panda Dome Essential“ mit Virenschutz, WLAN-Schutz vor Hackerangriffen und Virenscan für externe Geräte bis hin zu „Panda Dome Premium“ mit Schutz vor Viren, komplexen Bedrohungen und Onlineattacken, Premium VPN für anonymes Surfen, vollständigem Schutz von persönlichen Daten und Kennwörtern, Update-Manager und technischem Support rund um die Uhr.

Über Panda Security

Panda Security ist ein multinationales Unternehmen mit Hauptsitz in Spanien, das auf die Entwicklung von IT-Sicherheitslösungen spezialisiert ist. Zunächst auf Antivirensoftware fokussiert, hat das Unternehmen sein Geschäftsfeld inzwischen auf fortschrittliche Cyber-Security-Services ausgeweitet. Mit rund 600 Mitarbeitern agiert Panda Security in über 180 Ländern weltweit. Seit 2021 gehört Panda Security als hundertprozentige Tochtergesellschaft zu WatchGuard.

Quelle:

Panda Security


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