Betrug: Seniorin verliert 25.000 Euro an falschen Liebhaber

Warnung vor Lovescamming: Vorsicht ist geboten

Autor: Hildegard O.

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In Mecklenburg-Vorpommern ist eine 74-jährige Frau Opfer eines hinterhältigen Liebesbetrugs geworden und um 25.000 Euro gebracht worden. Der Fall, der jetzt von der Polizei in Stralsund aufgedeckt wurde, zeigt, wie raffiniert und manipulativ Betrüger vorgehen können.

Die Seniorin lernte den angeblichen Autohändler Mitte Dezember 2023 über eine Dating-Plattform kennen. Der Betrüger baute systematisch eine emotionale Beziehung zu ihr auf, indem er ihr Blumen und eine Karte schickte. Dies war der Beginn einer mehrmonatigen Täuschung, bei der der Mann vorgab, in finanziellen Schwierigkeiten zu sein, und die Frau schließlich dazu brachte, ihm in mehreren Tranchen Geld zu überweisen. Das mühsam erschlichene Vertrauen nutzte er schamlos aus.

Die Masche des Liebesbetrugs

Lovescamming, auch Liebesbetrug genannt, ist eine Betrugsform, bei der die Täter romantische Absichten vortäuschen, um finanzielle Vorteile zu erlangen. Die Opfer, oft Singles oder emotional verletzliche Personen, werden über soziale Netzwerke oder Dating-Plattformen angesprochen. Nachdem eine emotionale Bindung aufgebaut wurde, kommen die Täter mit erfundenen Notsituationen wie kranken Angehörigen oder finanziellen Engpässen, um Geld zu ergaunern.

Wie man sich schützen kann

Es ist wichtig, dass sich Internetnutzer, insbesondere ältere Menschen, der Risiken des Online-Datings bewusst sind und vorsichtig agieren. Die Polizei empfiehlt, niemals Geld an Personen zu überweisen, die man nur online kennen gelernt hat, egal wie glaubwürdig oder dringend deren Forderungen erscheinen mögen. Zudem ist es ratsam, neue Bekanntschaften kritisch zu hinterfragen und sich im Zweifelsfall an Vertrauenspersonen oder sogar an die Polizei zu wenden.

Fragen und Antworten:

Frage 1: Was genau ist Lovescamming?
Antwort 1: Lovescamming ist eine Betrugsform, bei der die Täter romantische Absichten vortäuschen, um an Geld zu gelangen. Sie nutzen emotionale Manipulation, um ihre Opfer zu täuschen.

Frage 2: Wer ist besonders gefährdet?
Antwort 2: Besonders gefährdet sind alleinstehende und emotional verletzliche Personen, die über soziale Netzwerke und Dating-Plattformen nach Gesellschaft suchen.

Frage 3: Wie kann man sich vor Scam schützen?
Antwort 3: Es ist wichtig, keine finanziellen Transaktionen mit Personen zu tätigen, die man nur online kennt. Misstrauen und kritisches Hinterfragen sind unerlässlich, ebenso wie der Austausch mit Freunden oder Familie über neue Bekanntschaften.

Fazit

Dieser Fall zeigt, dass niemand vor Betrug gefeit ist, dass aber Aufmerksamkeit und Skepsis das Risiko verringern können. Es ist wichtig, über die Methoden der Betrüger informiert zu sein und bei Verdacht Hilfe zu suchen.

Quelle: t-online

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