Raus aus Twitter? Per Mastodon rein ins Fediverse!

Ciao, Twitter! Hallo Mastodon! So sieht derzeit der Einstieg für viele in das weitgehend unbekannte Fediverse aus.

Autor: Susanne Breuer

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Das Fediverse boomt! Die chaotische Übernahme von Twitter und das erratische Verhalten von Elon Musk haben zu fluchtartigen Abwanderungswellen geführt.

Reihenweise verlassen relevante, wichtige und nicht kommerziell verifizierte Accounts die Plattform und suchen wie Hunderttausende weitere Twitter-User ein neues Social-Media-Zuhause. Viele glauben es, bei dem Microblogging-Dienst Mastodon gefunden zu haben. So weit, so gut. Doch sie kratzen damit nur an der Oberfläche, denn sie sind ins Fediverse eingestiegen. Doch was das ist und wie bewegt man sich dort sicher?

Fediverse: das unsichtbare Social-Media-Universum

Was steckt hinter Mastodon? Wer genauer hinschaut, erkennt einen sozialmedialen Eisberg. Mastodon erfährt gerade eine große öffentliche Sichtbarkeit. Doch die nach einem Urzeittier benannte Twitter-Alternative bietet den Einstie

g in ein viel größeres Konzept als eine Alternative zu einem einzelnen Dienst. Nämlich ein großes Netzwerk von Open Source-Diensten, die sich allesamt als die bessere Alternative zu den großen bekannten Social Media-Playern verstehen. Und dabei die Fehler und allseits bekannten Kritik-Punkte der Tech-Riesen zu vermeiden suchen: das Fediverse.

Das Fediverse lässt sich mit drei Worten beschreiben:

  • Gemeinsam,
  • dezentral und
  • demokratisch.

Mit dem Ziel, gesellschaftlich relevanten Diskurs in einem wertschätzenden Umfeld zu ermöglichen.

Der Name hat nichts mit dem englischen federal, also staatlich zu tun, sondern stammt von Föderation ab. Die Endung -verse hingegen verweist auf Universum. Das Fediverse versteht sich also als eine Föderation, einen Zusammenschluss voneinander unabhängiger sozialer Netzwerke, Mikroblogging-Dienste und Webseiten für Online-Publikation und Hosting Dienste. 2008 war der Startschuss mit der freien Software für soziale Kommunikation GNU Social. Durch den Start von Mastodon erlebte das Fediverse seit 2016 einen deutlichen Schub, der sich 2018 durch das Kommunikationsprotokoll ActivityPub weiter verstärkte. (HIER) Spätestens durch die aktuellen Entwicklungen rund um Twitter dürfte das Fediverse noch sichtbarer für breite Nutzergruppen werden.

Vorteile des Fediverse

Was zeichnet dieses neue Social Media-Universum, das für alle großen Tech-Player eine Alternative anbietet, denn nun aus?

Das Fediverse gehört allen und niemandem. Es gibt keine großen Konzerne und Einzelpersonen, die über Wohl und Wehe einer Plattform entscheiden, wie es bei allen großen Plattformen der Fall ist.

Elon Musk bei Twitter, Mark Zuckerberg bei Meta oder Jeff Bezos bei Amazon, jeder kennt die mächtigen Tech-Tycoons. Im Fediverse kann als Nutzer jeder teilnehmen und durch seine Art der Teilnahme Präferenzen dokumentieren, aber auch das Netzwerk selbst mitgestalten, indem er einen eigenen Server bereitstellt. Dadurch tragen alle Teilnehmer des Fediverse zu einem gesellschaftlichen Diskurs über die Art und Weise der gemeinsamen Kommunikation bei und gestalten diese mit.

Es gibt zu allen klassischen Social Media-Plattformen dezentrale Open Source-Angebote, die folgende Eigenschaften aufweisen:

  • Sie sind Teil eines Netzwerkes aus vielen voneinander unabhängigen Diensten
  • Jeder Dienst hat viele verschiedene Communitys. Wer sich einem Dienst anschließt, kann sich jene Community (Instanz) aussuchen, die ihm am meisten zusagt und hat dort auch in der Regel direkte Ansprechpartner und Admins.
  • Jeder kann sich mit jedem verbinden: Obwohl unterschiedliche Formate (analog z.B. Twitter und Facebook und YouTube) angeboten werden, kann mit einem Nutzeraccount nahezu jedes Angebot weitgehend problemlos genutzt werden. Dabei gibt es lokale Feeds in der eigenen Community wie globale Feeds, mit denen auch anderen Communitys adressiert werden.
  • Ein einziger Nutzer-Account reicht, um z.B. auf Basis des sich aktuell als Standard herausbildenden Kommunikations-Protokolls ActivityPub über alle Plattformen hinweg zu kommunizieren.
  • Komplett dezentral aufgebaut, ähnlich dem Worldwide Web. Das Internet gehört niemandem und allen und ist in der Nutzung zunächst frei und kostenlos. Jeder kann mittels eigenem Server oder durch den Beitritt zu einer Instanz Inhalte ins Netz stellen
  • Freie Software und offenen Schnittstellen.

Die Grafik zeigt einen Ausschnitt der Plattformen, die über das Kommunikations-Protokoll ActivityPub miteinander kommunizieren. Darüber hinaus gibt es noch viele mehr.

Ein Blick ins Fediverse, basierend auf dem ActivityPub-Protokoll, Grafik: Imke Senst & Mike Kuketz (CC BY-SA)
Ein Blick ins Fediverse, basierend auf dem ActivityPub-Protokoll, Grafik: Imke Senst & Mike Kuketz (CC BY-SA)

Hier eine kleine, sehr unvollständige Übersicht, sortiert nach kommerziellem Vorbild.

Nicht alles Gold, was glänzt

Das Fediverse klingt verlockend, aber es gibt auch Schattenseiten, um die die Nutzer wissen sollten. Denn sie haben bereits Einfluss auf die Entscheidung, wie genau der persönliche Einstieg ins Fediverse gestaltet wird.

Auch wenn jeder Nutzer selbst einen Server betreiben kann, ist dafür Zeit und Wissen notwendig, aber auch Geld. Da aber jeder Server-Betreiber eine eigenständige Instanz darstellt und über diese Instanzen auch Nutzer-Accounts eingerichtet werden, sollten sich Einsteiger im Fediverse sehr genau überlegen, wem sie ihren Nutzeraccount anvertrauen. Denn fast die gesamte technische Infrastruktur wird mit privatem Geld bzw. aus Spenden finanziert und ist dazu noch abhängig vom Interesse und Engagement des Server-Betreibers.

Theoretisch kann dieser von jetzt auf gleich entscheiden, den Server herunterzufahren und die Instanz vom Netz zu nehmen. Das bedeutet in der Konsequenz, dass vermutlich großen und durch eine stabile Organisation betriebene Servern der Vorzug gegeben wird, um das Schließungsrisiko zu minimieren. Wenn damit die großen Instanzen immer größer werden, widerspricht dies dem Grundprinzip, das Fediverse auf viele Schultern zu verteilen, um nicht erneut Einzelnen die Gestaltungsmacht über das Fediverse zu geben, wenn es z.B. um zulässige Inhalte oder den gesellschaftlichen Diskurs geht. Die Idee des Fediverse ist Schwarmintelligenz. Je mächtiger einzelne Instanzen und je unbedeutender die vielen anderen werden, umso mehr nähert man sich den zentralistischen klassischen Plattformen mit all ihren Problemen an.

Selbstreinigungskräfte

Das föderale Prinzip und die damit einhergehende fehlende Regulierung bringt auch Negatives hervor. 2019 erschien eine Mastodon-Instanz namens „Gab“ auf dem Plan. Hier sammelten sich überwiegend rechte bis rechtsextreme Accounts, die zunächst auch die freie Kompatibilität der verschiedenen Dienste mit einem einzigen Nutzeraccount genossen. Jedoch hat die große Fediverse-Community reagiert und viele Instanzen haben Gab-Accounts ausgeschlossen. Dabei ist Gab noch immer die größte, also mitgliederstärkste Instanz auf Mastodon.

Datenschutz

Datenschutz ist ungeklärt. Wer sensible Informationen per Privatnachricht versendet, muss damit rechnen, dass die Betreiber der beteiligten Sender- und Empfänger-Instanzen letztlich doch die Möglichkeit haben, mitzulesen (HIER). Aber bitte, wer geht schon so sorglos mit sensiblen Daten um?!

Apps

Viele der Plattformen bieten Apps für mobile Endgeräte der diversen Betriebssysteme. Diese sind jedoch oft deutlich weniger optisch ansprechend und praktisch in der Bedienbarkeit, wie man es von den großen Plattformen gewohnt ist.

Ohne Freiwillige läuft nichts

Da der Grundcharakter des Fediverse nicht kommerziell ist, sind es oft hoch motivierte Ehrenamtler und Freiwillige, die die Instanzen in ihrer Freizeit bespielen, abhängig von Spenden der Community. Das kann natürlich zu Unterschieden im professionellen Auftritt führen. Hier sind keine Dienstleister unterwegs, sondern Menschen auf einer Mission für eine Welt mit besseren Sozialen Medien.

Huhn oder Ei

Die großen Plattformen haben über die Jahre Millionen von Nutzern vereint und damit gewisse Nutzungsgewohnheiten und vor allem Reichweiten ermöglicht. Ganze Berufsstände wie Influencer oder Content Creator leben von der Reichweite, die sie sich in den klassischen Sozialen Medien erarbeitet haben. Die Entscheidung, eine der kommerziellen Plattformen zu verlassen, bedeutet auch, zurückgeworfen zu werden auf ein viel kleineres Biotop von bekannten Gesichtern und einer massiv reduzierten Reichweite.

Die breite Masse der Nutzer dagegen ist träge und da die Twitters und Facebooks dieser Welt sehr viel dafür tun, dass es äußerst bequem ist, sich dort aufzuhalten, kneifen die allermeisten Nutzer bislang noch ein bis beide Augen zu, wenn es um Fragen wie Datenschutz, Hassrede oder Ähnliches geht. Zumal ihr persönliches Umfeld oder die Menschen, die sie erreichen wollen, eben (noch) nicht wechseln. Die klassische Huhn- oder Ei-Problematik. Wer geht den ersten Schritt?

Der Bequemlichkeitsfaktor

Die Entscheidung, Twitter- oder Facebook zu verlassen oder gar den Nutzer-Account zu löschen, ist das eine. Das Fediverse macht es Neulingen aber nicht unbedingt sehr leicht, bei einer Instanz anzukommen. Hat man sich für eine Plattform entschieden, so muss auch genau (siehe oben) überlegen, an welche Instanz, bzw. welche Community man andockt. Diese Entscheidung sollte mit Bedacht getroffen werden, bevor man dann relativ unkompliziert einen Account anlegen kann. Wer also nur halbherzig wechseln will, vielleicht auch nicht besonders technikaffin ist, für den könnte sich diese Entscheidung bereits als Barriere erweisen, die ihn abhält, vom Haifischbecken der kommerziellen Anbieter in den Goldfischteich des Fediverse zu schwimmen. Aber keine Sorge! Es gibt eine Lösung. Siehe unten.

Mastodon: ein Fisch im großen Teich des Fediverse

Die bemerkenswerten Entwicklungen bei Twitter haben Mastodon ins Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit gerückt. Je chaotischer Elon Musk nach der Twitter-Übernahme agierte und je größer die Befürchtungen werden, dass die Plattform überschwemmt wird von Hatespeech, um so mehr Accounts werden täglich gelöscht und umso mehr Nutzer wandern zu Mastodon, seines Zeichens seit einigen Jahren eine funktionsähnliche Alternative.

Mastodon ist ein dezentraler Mikroblogging-Dienst, der erst 2016 in Deutschland gegründet wurde. Gründer Eugen Rochko, ein 29-jähriger deutscher Software-Entwickler, leitet das in Jena gegründete Unternehmen Mastodon gGmbH in Berlin. Rochko finanziert sich seinen Lebensunterhalt laut Wikipedia über die Spendenplattform Patreon (HIER). Derzeit sind ungefähr 6 Millionen Nutzer bei Mastodon. Tendenz aktuell sehr deutlich steigend.

Während bei Twitter Tweets verschickt werden, tröötet der Mastodon-Nutzer, frei nach dem namensgebenden Urzeitrüsseltier. Die einzelnen Trööts können bis zu 500 Zeichen lang sein und ebenso wie bei Twitter alle möglichen weiteren Formate wie Bilder und Videos angehängt werden. Während die Atmosphäre bei Twitter zunehmend aggressiver geworden ist, legen Mastodon-Communitys großen Wert auf einen angenehm-wertschätzenden und konstruktiven Umgang miteinander. Da Mastodon auf dem Kommunikationsstandard ActivityPub basiert, können mit einem Mastodon-Account viele andere Plattformen des Fediverse angesprochen und genutzt werden.

Welche Instanz darf es denn sein?

Die Suche nach der passenden Instanz lässt sich erheblich erleichtern. Zum einen werden bei der Anmeldung auf Mastodon Tools angeboten, über die man sich eine passende Instanz nach Größe, Ort oder Interesse suchen kann. Außerdem gibt es auch außerhalb des Anmeldeprozesses Tools, die weiterhelfen, wie z.B. instances.social. Und ganz wichtig: Die Entscheidung für eine Instanz ist nicht endgültig: Man kann auf einen anderen Server umziehen, bzw. die Instanz wechseln.

Wie finden sich die Twitterkontakte auf Mastodon wieder?

Ein Manko bei Mastodon ist die fehlende Vorschlagsfunktion für Kontakte, die es bei Twitter so einfach macht, sich mit seinen Telefonbuchkontakten zu verbinden. Dafür haben findige Entwickler jedoch Tools wie Fedifinder oder Debirdify geschaffen, die die eigenen Twitterkontakte nach jenen durchsuchen, die in ihrer Bio einen Mastodon-Account erwähnen. Per CSV-Listen lassen sich Kontaktlisten in Mastodon ebenso importieren wie die Liste der blockierten Kontakte. Das bedeutet im Umkehrschluss, wer von seinen Twitterkontakten auch im neuen Universum gefunden werden will, sollte seinen Mastodon-Account unbedingt in der Bio erwähnen.

Das Tool Debirdify hilft auch dabei, eine Instanz zu wählen, auf der sich die eigenen Kontakte tummeln. Das macht die Entscheidung für das neue Zuhause vielleicht noch ein wenig einfacher. Die Entscheidung zu wechseln, ist auch keine Frage von entweder – oder, sondern von sowohl – als auch. Es gibt auch Tools, mit denen Crosspostings erstellt werden können. Posts werden dann gleichzeitig getwittert und getröötet.

Zurzeit ist es durch den großen Run ohnehin etwas schwierig, einen völlig störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, da insbesondere ohnehin schon große Instanzen von neuen Nutzern derartig überrannt werden, dass die Serverkapazitäten nicht immer im gleichen Tempo skaliert werden können.

Da hilft nur Ruhe bewahren und beobachten, wie sich Twitter derzeit wohl weiter zerlegt, während Mastodon rasant wächst. Um dann beizeiten für sich eine Entscheidung zu treffen.

Wir von Mimikama sind hier auf MASTODON zu finden

Screenshot: Mastodon / Mimikama vom 17.11.2022
Screenshot: Mastodon / Mimikama vom 17.11.2022

Quellen:

DigitalCourage
BfDI
Kuketz-Blog
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