Rache prorussischer Hacker an Deutschland

Eine Gruppe prorussischer Hacker hat sich gegen die deutsche Panzerentscheidung ausgesprochen und Rache angekündigt. Womöglich könnten schon erste Ziele attackiert worden sein.

Autor: Nick L.

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Die Entscheidung seitens Deutschlands, Leopard-Panzer an die Ukraine zu liefern führt bei vielen Menschen zu Diskussionen. Dazu gehören auch prorussische Hacker, welche offenbar planen, die deutschen Ziele anzugreifen. So gab es die Gruppe „Killnet“ kurz nach der Entscheidung der Panzer Lieferung auf Telegram in ihrem Kanal bekannt.

In ihrer Nachricht rufen die potenziellen Angreifer zu einem „umfassenden Cyberangriff auf Deutschland“ auf. „Die Apokalypse rückt immer näher“ heißt es. Außerdem verwendeten sie den Hashtag „#DeutschlandRIP“.

Spezifische Ziele im Visier

Des Weiteren informierte Killnet über spezifische Ziele, die die Hacker ins Visier nehmen sollen.

Darunter fallen beispielsweise:

  • die Bundesregierung
  • die Finanzaufsicht Bafin
  • die Deutsche Bank
  • der Bundesnachrichtendienst (BND)
  • diverse Flughäfen (wie Berlin, Köln-Bonn, Düsseldorf, Hamburg, Dortmund und weitere)

Annalena Baerbocks Website nicht erreichbar

Laut dem Handelsblatt war die Internetseite von Außenministerin Annalena Baerbock am Mittwochnachmittag nicht erreichbar. Diesbezüglich hatte Killnet kurz davor auf Instagram gepostet, dass Sie die Seite angegriffen haben. Auch wenn diese Behauptung vorliegt, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht verifizieren ob die prorussische Hackergruppe wirklich für diese Tat verantwortlich ist.

Ebenso wie die Website von Annalena Baerbock traf es auch die Internetseiten mehrerer deutscher Flughäfen am selben Tag. Auch hier ist allerdings nicht bestätigt, dass es sich um einen Angriff der russischen Hacker handelt.

Die Probleme der Internetseiten sind bereits wieder behoben. Bei einigen Flughäfen dauerte es teilweise bis zum frühen Nachmittag bis die Seite wieder aufrufbar war, berichtet T-Online.

Quelle:

T-Online
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